Montag, 11. November 2013

Laub am Boden

... Laub am Boden,
gelb und rot und braun ...
und der nächste Windstoß kehrt es
lachend hinter den Zaun!

Cäsar Otto Hugo Flaischlen


8 Kommentare:

  1. Ich frage mich, wer da lacht. Der Wind ... oder doch die strahlenden Blätter, die sich ihre Fröhlichkeit nicht nehmen lassen. Zum Glück!
    Lieber Gruß
    Sally

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  2. Schöne Bilder wie immer.
    Die Farben sind wirklich super
    Grüße Irma

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  3. Schön wie die Sonne spielt mit den Blättern. Fantastische warme Farbe und Aussehen. Ich genieße diese.
    Liebe Grüße, Helma

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  4. Wie wahr (die Worte) und wie schön (das Bild). Wundervoll beides zusammen.
    Viele Grüße Synnöve

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  5. (m)ein freundliches 'Hallo' der kleinen Waldameise. Vielen Dank für den Besuch meines Gras-gefluester.blogs. Die hinterlassen Wortspuren animierten mich zu einer ausführlichen Wanderung durch einzigartig schöne Fotos zwischen Berggipfeln, Talblicken, Bänken und Waldschneisen. Die Qualität der Fotos und deren inhaltliche Sprache beeindrucken mich sehr und ich freue mich hier angekommen zu sein. Gern schaue ich wieder vorbei, um mich an all den Details zu erfreuen.

    mit besten Grüßen,
    egbert

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  6. als Ergänzung gedacht:

    Antonshöhe ist mir selbstverständlich auch recht gut bekannt. Würdest du es heute besuchen, könnte manche Erinnerung keinen Aufhänger mehr finden. Viele Häuser und Ferienheime gibt es nicht mehr. So wie das Bergarbeiterkulturhaus am Kreisverkehr in Richtung Rittersgrün, wurden sie alle abgerissen. Dafür sind die verbliebenen Häuser und Heime nun nicht mehr einheitsgrau oder braun. Bunt wie das Leben grüßen sie den Besucher von links und rechts der Bergstraße. Die alte Schule am Hang mit der Schwimmhalle ist auch noch heute geöffnet. Für einen eventuellen Besuch dieser Kindheitserinnerung kann ich dir die folgende Adresse empfehlen:
    www.waldquell.net (Inhaber Stephan Hinkel) im Moment hängt die Internetseite, aber vielleicht schaust du immer mal wieder nach.
    Alle runden Geburtstage der Erzgebirgsfamilie feierten und feiern wir in diesem Restaurant. Wunderschön eingerichtete Zimmer in unterschiedlichen Größen ermöglichen den angereisten Gästen, gleich vor Ort zu schlafen und noch einige Tage anzuhängen. Für Pilze ist es nun zu spät, doch es gab in dieser Saison (zumindest hier) recht viel zu finden. Die Weihnachtszeit und die Schneesicherheit wären zwei schöne Gründe für eine Zeitreise in die Kindheit.

    In diesem Sinne ein erzgbirgisches Glück Auf,
    egbert

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